Öffnungszeiten über die Feiertage: 24./25., 31.12. geschlossen, 26.12. und 01.01., 11–18 Uhr geöffnet

Maria Pinińska-Bereś
Under the Pink Flag

28.02.14.06.2026
Maria Pinińska-Bereś, Modlitwa o deszcz/Praying for Rain, 1978, Dokumentation der Performance, Courtesy Maria Pinińska-Bereś and Jerzy Bereś Foundation
Maria Pinińska-Bereś, Mój uroczy pokoik/My Enchanting Little Room, 1975, Courtesy Maria Pinińska-Bereś and Jerzy Bereś Foundation, Foto: Marek Gardulski
Maria Pinińska-Bereś, Transparent/Banner, 1980, Dokumentation der Performance, Courtesy Maria Pinińska-Bereś and Jerzy Bereś Foundation
Maria Pinińska-Bereś, Becik Erotyczny/Erotic Swaddle Blanket, 1974, Courtesy Maria Pinińska-Bereś and Jerzy Bereś Foundation, Foto: Marek Gardulski
Maria Pinińska-Bereś, Sztandar autorski/Author’s Standard, 1979, Dokumentation der Performance, Courtesy Maria Pinińska-Bereś and Jerzy Bereś Foundation
28.02.
14.06.2026

Maria Pinińska-Bereś (1931–1999) ist eine feministische Künstlerin.

In Polen ist sie schon lange berühmt. Dort ist sie eine Pionierin. In der Schweiz ist sie noch nicht bekannt. Daher zeigt das Kunstmuseum Luzern ihre Kunst.

Maria Pinińska-Bereś macht Skulpturen, Installationen und Performances. Sie denkt über Geschlechter-Rollen und Gesellschafts-Strukturen nach.

Sie hat an der Kunst-Akademie in Krakau gelernt. Mit ihrer Kunst wehrt sie sich gegen die Zwänge und die Männer-Herrschaft im Kalten Krieg.

Sie arbeitet mit weichen Materialien wie Schaumstoff und der Farbe Rosa.
Rosa war ihr Zeichen. Sie hat damit auf die Farbe Rot des Kommunismus reagiert. Rosa zeigt auch ihre feministische Meinung.

Ihre Skulpturen sind gross und nehmen viel Platz ein. Manchmal sind sie erotisch und direkt. Manchmal sind sie subtil und ironisch.

 

Vernissage
Freitag, 27.02., ab 18 Uhr

kuratiert von Heike Munder und Jarosław Suchan

in Kooperation mit Kunstmuseum Bochum

mitorganisiert durch Adam Mickiewicz Institut

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