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Sabian Baumann, 3 Entries

Sabian Baumann wächst in Wettingen (AG) auf. Nach einer Anlehre als Telefonist_in arbeitet sie_er vier Jahre in diesem Beruf. 1985–86 besucht sie_er den Vorkurs, von 1987–1991 die Kunstklasse an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich. Ab 1995 regelmässige Ausstellungstätigkeit; Einzelausstellungen (Auswahl) im Aargauer Kunsthaus (1998), im Helmhaus Zürich (2002, mit Katrin Freisager, Katja Schenker und Cat Tuong Nguyen), im Kunstraum Les Complices, Zürich (2007), im Institut für moderne Kunst, Nürnberg (2011) sowie im Kunstmuseum Luzern (2014−15). Baumanns Schaffen wurde mehrfach ausgezeichnet (Auswahl): Atelierstipendium der Stadt Zürich in New York (1996–97), Projekt- und Werkbeiträge des Aargauer Kuratoriums (1999, 2002, 2005, 2007, 2010), Förderpreis der Stiftung Erna- und Curt Burgauer (2012).
Seit 2001 unterrichtet Sabian Baumann an der Kunstschule F+F das Fach Plastisches Gestalten (Vorkurs). Verschiedene Dozenturen, unter anderem an der Ecole supérieure des Beaux-Arts (ESBA) in Genf sowie an der Zürcher Hochschule für Gestaltung Zürich (ZHdK).
Sabian Baumann lebt in Zürich.